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 Mut zur Erziehung 

Ratgeber Familie | Essay

Dass Erziehung ein Thema ist, wird kaum jemand bestreiten. Nahezu täglich und fast im Übermaß hat man damit zu tun, sei es in wiederholter Erschütterung über PISA oder die x-te Neuorientierung im System Schule. Einer Rechtfertigung bedarf das Thema folglich nicht, wohl aber eines guten Grundes. Es ist diese klein- und schon fast weggeredete Zeit, in welcher das Kind noch nicht erwachsen sein kann oder muss. Am Ende muss es hinein in die Erwachsenenwelt: Es muss! Aber wie? Freiwillig!

Eltern sind Eltern. Eltern und Kind sind nicht gleich und zwangsläufig ist die Rolle als Freund ihrer Kinder falsch. Eltern erziehen mit Liebe, nicht mit Freundschaft.
 
Viele Eltern scheuen, sich den Mut zur Erziehung zu eigen zu machen. Doch sagt man A, muss B folgen. Sie sind die natürlichen Erzieher, die das Kind bei den zahlreichen Konflikten und möglichen Gefährnissen des Lebens systematisch “älter machen“ (müssen) – auch wenn es schwer fällt –, ihm Werte auf seinen Weg mitgeben und es über kurz oder lang an die Welt der Erwachsenen heranführen.
 
Keine elterliche Erziehung auszuüben, weil sie dem Staat überlassen ist, ist unnatürlich und daher falsch. Wenn dem so ist, gibt es zwei Thesen, die an den Anfang der Überlegungen gehören …
 
Mehr dazu in: 


ISBN 978-3-735-78756-9. Print 9,90 € | E-Book 7,49 €.

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